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DIN EN ISO 16958:2020 Edition

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Milch, Milcherzeugnisse, Säuglingsnahrung und Nahrungsergänzungsmittel für Erwachsene – Bestimmung der Fettsäurenzusammensetzung – Verfahren mit Kapillargaschromatographie

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DIN 2020-10 64
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Dieser Internationale Standard legt ein Verfahren zur Quantifizierung von einzelnen und/oder allen Fettsäuren im Profil von Milch, Milcherzeugnissen, Säuglingsnahrung und Nahrungsergänzungsmitteln für Erwachsene fest, die Milchfett und/oder pflanzliche Öle enthalten, die mit Ölen reich an langkettigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren angereichert oder nicht angereichert sind (LC-PUFA, en: long chain polyunsaturated fatty acids). Dies schließt auch Fettsäuregruppen ein, die oft gekennzeichnet sind [d. h. Transfettsäuren (TFA, en: trans fatty acids), gesättigte Fettsäuren (SFA, en: saturated fatty acids), einfach ungesättigte Fettsäuren (MUFA, en: monounsaturated fatty acids), mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFA, en: polyunsaturated fatty acids), Omega-3-, Omega-6- und Omega-9-Fettsäuren] und/oder einzelne Fettsäuren [d. h. Linolsäure (LA, en: linoleic acid), alpha-Linolensäure (ALA, en: alpha-linolenic acid), Arachidonsäure (ARA, en: arachidonic acid), Eicosapentaensäure (EPA, en: eicosapentaenoic acid) und Docosahexaensäure (DHA, en: docosahexaenoic acid)]. Die Bestimmung erfolgt durch direkte Umesterung in Lebensmittelmatrices ohne vorangehende Fettextraktion und ist daher anwendbar auf flüssige Proben oder mit Wasser rekonstituierte Pulverproben mit einem Gesamtfett von mindestens 1,5 % m/m. Das Fett, welches aus Erzeugnissen extrahiert wurde, die weniger als 1,5 % m/m Fett enthalten, kann nach einer vorläufigen Fettextraktion mit dem gleichen Verfahren unter der Verwendung anderer in diesem Dokument genannter Verfahren analysiert werden. Milcherzeugnisse wie Weich- und Hartkäse mit einem Säuregehalt von maximal 1 mmol/100 g Fett können nach einer vorläufigen Fettextraktion mit anderen in diesem Dokument genannten Verfahren analysiert werden. Bei Erzeugnissen, die mit PUFA mit Fischöl oder Algen angereichert sind, sollte die Verdampfung von Lösungsmitteln mit möglichst niedriger Temperatur (z.B. max. 40 °C) durchgeführt werden, um diese empfindlichen Fettsäuren zu gewinnen.*Inhaltsverzeichnis

DIN EN ISO 16958
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